Start Erzgebirge Faszination Produktion am 21. September zur „Spätschicht“ erleben
Artikel von: Sven Günther
13.09.2018

Faszination Produktion am 21. September zur „Spätschicht“ erleben

Eine wunderbare Symbiose aus Farbe und Papier entsteht bei Paper+Design. Foto: 4iMedia

Spätschicht: Papier in seiner schönsten Form

Wolkenstein/ Hilmersdorf. Die leistungsstarke Industrieregion Chemnitz-Zwickau-Erzgebirge ist historisch gewachsen und zeigt sich in besonders vielen Facetten. Die Spätschicht gibt jedes Jahr einen Eindruck in diese Vielfalt und ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen zahlreicher Branchen. In diesem Jahr öffnen im Rahmen der Spätschicht besonders viele Unternehmen ihre Tore. Von Schönheide bis Hilmersdorf und von Jöhstadt bis Oelsnitz können am Nachmittag des 21. September 23 erzgebirgische Unternehmen besucht werden. Für den Raum Marienberg stellen wir heute die Paper+Design tabletop und in der kommenden Woche MOGATEC vor.

Alle teilnehmenden Unternehmen und einen Einblick in deren Angebote finden Sie auf www.erzgebirge-gedachtgemacht.de/industriekultur. Jeder Unternehmensbesuch erfordert die vorherige Anmeldung, Um diese wird bis Mittwoch, den 19. September 2018 auf der angegeben Webseite gebeten.

Hier werden Dekotrends gemacht: Paper+Design GmbH tabletop

Seit ihrer Gründung im Jahr 1999 hat sich die Firma Paper+Design GmbH tabletop zu einem der wichtigsten Unternehmen der Branche entwickelt und exportiert in mehr als 80 Länder weltweit. Rund 230 Mitarbeiter fertigen Servietten und weitere Tischaccessoires in über 750 Motiven aus hochwertigen, umweltfreundlichen Rohstoffen. Das Unternehmen ist Teil des internationalen Duni-Konzerns. Wie Farben und Papier eine wunderbare Symbiose eingehen, welche weltweiten Dekotrends aus dem Erzgebirge stammen und was die beliebtesten Motive sind, können Interessierte zur Spätschicht am 21. September 2018 erfahren.

Das Werk an der Heinzebank in Hilmersdorf steht angemeldeten Besuchern von 17 bis 20 Uhr offen. Die Führungen für maximal 15 Personen finden im Stundentakt statt. Inspiriert vom Blick in die Produktionshallen, findet sich im Werksverkauf sicher noch die ein oder andere Erinnerung an den Besuch.

 

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe ‚Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur‘ durch den Freistaat Sachsen gefördert.