Start Stollentour als Dankeschön
Artikel von: Redaktion
14.12.2023

Stollentour als Dankeschön

Als Dankeschön übergab Dierks unter anderem an die ASR-Mitarbeiter einen Dresdner Stollen. Foto: Parteibüro Dierks

Alexander Dierks besucht Chemnitzer Einrichtungen

Chemnitz. Alexander Dierks, Landtagsabgeordneter aus Chemnitz, setzt seit drei Jahren ein einfaches, aber bedeutendes Zeichen der Anerkennung: die Stollentour. In der Adventszeit besuchte der CDU-Bundestagsabgeordnete verschiedene Einrichtungen, Vereine und Unternehmen in Chemnitz und bedankte sich für deren Arbeit.. Im Gepäck hat er nicht nur Dresdner Christstollen, sondern auch ein offenes Ohr für ihre Anliegen.

Foto: Parteibüro Dierks

Dierks möchte besonders denjenigen danken, die sich um die Gemeinschaft kümmern, sei es durch Müllabholung, Kinderbetreuung oder die Pflege von Kranken. Dabei geht es nicht nur um den Stollen selbst, sondern vor allem um das Zuhören und die Wertschätzung für die geleistete Arbeit. In einer Zeit, geprägt von Krisen, Inflation und Unsicherheiten, stellt die Stollentour eine Gelegenheit dar, Sorgen und Nöte an die richtige Stelle zu platzieren.

Auf dem Sonnenberg wurde den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre soziale Arbeit gedankt. Foto: Parteibüro Dierks

Ein besonderer Halt auf der Stollentour war das katholische Don-Bosco-Haus auf dem Chemnitzer Sonnenberg. Hier engagieren sich Sozialarbeiter seit vielen Jahren für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen. Dierks betont die Bedeutung von Sozialarbeit als wichtigen Baustein des gesellschaftlichen Miteinanders und setzt sich für die Ausweitung der Schulsozialarbeit in Sachsen ein.

Auch im DRK-Krankenhaus Rabenstein wurde ein Halt eingelegt. Foto: Parteibüro Dierks

Die Tour führte auch zu Menschen, die in Notlagen helfen, darunter das DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein, die Klinik für Infektions- und Tropenmedizin sowie das Technische Hilfswerk. Dierks würdigt den oft ehrenamtlichen Einsatz dieser Helfer, sei es bei Flutkatastrophen, Bränden oder anderen Einsätzen. Gleichzeitig macht er sich stark gegen die Reformpläne der Bundesregierung, die sächsische Krankenhausstandorte gefährden könnten, und betont die Bedeutung einer leistungsfähigen medizinischen Versorgung in ganz Sachsen.