Start Erzgebirge Tierisch gut, die Auer Kicker
Artikel von: Redaktion
13.10.2017

Tierisch gut, die Auer Kicker

Der süße Karakal aus dem Auer “zoo der minis” in den Händen von Werner Schoupa. Fotos: Birgit Hiemer

Minischweinchen, Parmakängurus, Zwergginsterkatzen und Co hatten am Freitag besonderen Besuch. Kicker und Trainer des FC Erzgebirge Aue besuchten den Auer „zoo der minis”.

Nicht zum ersten Mal, wie sich herausstellte, denn mehrfach schon genoss das Team die Ruhe und die gepflegten Anlagen mitten in der Stadt. Auch mit ihren Kids waren sie schon hier unterwegs.

Co-Trainer Robin Lenk entschloss sich, eine Tierpatenschaft zu übernehmen. Eine richtig gute Idee! Das fanden auch Trainerkollegen und Mannschaft. Tierparkchefin Bärbel Schroller hatte auch gleich die passenden Patentiere parat: den kleinen Fennek Filou für das Trainerteam und die sieben Weißbüscheläffchen für die Mannschaft. Einige Kicker besuchten die kleinen Äffchen in ihrem Käfig, fütterten sie und waren von den pussierlichen Tierchen echt angetan. „Eine echt coole Mannschaft, wie der FCE”, erklärte Bärbel Schroller ihre Wahl. Der Star des Tages aber war Filou. Ganz behutsam hielt Robin Lenk den kleinen Kerl auf den Arm.

Die Besucher verzaubert hat auch der kleine Karakal. Er wurde im Beisen der Fußballer und Besucher des Patenschaftsages auf den Namen Aiko getauft.

Tierpatenschaften helfen dem Auer „zoo der minis”, den Lebensraum für die Tiere mitzugestalten. Die Hilfe kommt ganz direkt den Zoobewohnern zu Gute. Tierpate kann jeder werden. Einfach ein Patentier aussuchen und den Vertrag abschließen. Der jährliche Beitrag liegt, je nach Tier, zwischen 30 und 300 Euro. Ehrensache ist natürlich, dass man ab und zu bei seinem Patentiervorbeischaut, oder sich mal nach ihm erkundigt. hb

Cheftrainer Hannes Drews, Co-Trainer Robin Lenk, Athletik-Trainer Werner und Torwart-Trainer Max Urwantschky (v.l.) mit dem kleinen Fennek Filou.
Ganz vorsichtig hält Athletik-Trainer Werner Schoupa den kleinen Karakal, der an diesem Tag mit dem Namen Aiko getauft wurde.
Nicolai Rapp
Mirnes Pepic
Martin Männel