Start Chemnitz Auszeichnung für Beste bei der IHK Chemnitz
Artikel von: Redaktion
11.10.2015

Auszeichnung für Beste bei der IHK Chemnitz

Die Besten aus Chemnitz. Von A wie Autombilkaufmann bis Z wie Zerspanungsmaechaniker, diese der 40 besten Azubis der IHK-Berufe kommen aus der Stadt. Foto: ihst
Die Besten aus Chemnitz. Von A wie Autombilkaufmann bis Z wie Zerspanungsmaechaniker, diese der 40 besten Azubis der IHK-Berufe kommen aus der Stadt. Foto: ihst

Jungfacharbeiter in 40 Berufen aus dem Bereich Südwestsachsen wurden diese Woche von der IHK Chemnitz ausgezeichnet. Die 40 jungen Leute wurde für die besten Prüfungsergebnisse in ihren Berufsausbildungen ausgezeichnet. Von A wie Automobilkaufmann bis Z wie Zerspanungsmechaniker war alles dabei.

22 der jungen Männer und Frauen gehören außerdem zu den Sachsen-Besten. Hierfür findet die Ehrung am 12. November in Dresden statt. Vier von ihnen sind sogar Deutschlandsbeste in ihrem Ausbildungsberuf. Mit 98,8 Punkten von 100 möglichen erreichte Silvio Werner, Packmitteltechnologo aus Geyer, das beste Ergebnis.

Annett Barth, Geschäftsführerin von Delta Barth Systemhaus aus Limbach-Oberfrohna, hielt die Festrede:

“Ich selbst habe solch eine Auszeichnung bereits erhalten. Die Erinnerungen kommen heute hier wieder. Jeder der Augezeichneten kann stolz sein auf seine Leistungen.”

Zehn der ausgezeichneten Jungfacharbeiter kamen aus Chemnitz. Sie waren die Besten in den Berufen Automobilkaufmann, Fachlagerist, Immobilienkaufmann, Industriemechaniker, Kaufmann im Einzelhandel, Kaufmann im Gesundheitswesen, Medientechnologe (Druck), Mikrotechnologe, Produktionsmechaniker (Textil) und Zerspanungsmechaniker.

Desweiteren nutzte die IHK Chemnitz auch die Möglichkeit zehn Unternehmen als vorbildlicher Ausbildungsbetrieb auszuzeichnen.

“Nur in einem guten Ausbildungsbetrieb kann man eine gute Ausbildung garantieren und absolvieren. Und die Qualität der Betriebe in diesem Bereich wächst weiter”, erklärt Hans-Joachim Wunderlich, Hauptgeschäftsführer der IHK.

Als Kriterien für die Wahl zählte unter anderem Faktoren, wie lange das Unternehmen bereits ausbildet, ob die Azubis optimale Ausbildungsbedingunge haben, wie die Azubis bei den Prüfungsergebnissen abschneiden, Teilnahme der Unternehmer an Prüfungsausschüssen sowie Beachtung rechtlicher Grundlagen.