Vier Pfoten für ein Halleluja
Rettungshunde: Immer der Nase nach, finden sie meist nach nur kurzer Zeit vermisste Personen wieder. Die Einsatzgebiete liegen dabei in ganz Sachsen. Für den Notfall geübt wurde am Wochenende.
Rettungshunde: Immer der Nase nach, finden sie meist nach nur kurzer Zeit vermisste Personen wieder. Die Einsatzgebiete liegen dabei in ganz Sachsen. Für den Notfall geübt wurde am Wochenende.
Das Deutsche Rote Kreuz und die BARMER weisen darauf hin, dass auch in Corona-Zeiten Erste Hilfte geleistet werden soll. Allerding kann auf die Mund-zu-Mund-Beatmung verzichtet werden.
100 Einsatzkräfte davon 40 Untertage – 800m im Stollen über 2 Ebenen gestürzt – Eine Rettungsaktion wie es sie in dieser Größenordnung sowie Art und Weise einmalig macht.
Ab heute Abend steigt in Werdau die Riesenfete des Jahres. Denn zum bereits 24. Mal feiern die Werdauer das große Stadtfest. Tausende Besucher und viele Highlights werden bei bestem Wetter vom 14.-16. September in der Pleißestadt erwartet. Und damit alle sicher an allen drei Tagen feiern können, stehen für den Notfall mehrere Sanitäter-Teams der DRK-Wasserwacht Koberbachtalsperre zur Verfügung.
Einsatzalarm an der Koberbachtalsperre am Donnerstagnachmittag: In Höhe der Staumauer kam es zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einer Radfahrerin und einem Fußgänger. Doch die herbeieilenden Retter sind gerademal zwischen 10 und 13 Jahren. Dennoch sind die (natürlich nicht echten) Patienten schnell versorgt und können an den Rettungsdienst übergeben werden. Was war passiert?
Während die einen die Silvesternacht feucht-fröhlich feierten, sicherte die DRK-Wasserwacht von der Koberbachtalsperre eine der größten Silvesterveranstaltungen Sachsens – die Nacht der Nächte in Zwickau – mit ihren Sanitäterinnen und Sanitätern ab. Das tat der Stimmung des Teams jedoch keinen Abbruch!
Ein Großaufgebot der Polizei war rund um das Heim im Einsatz. Nach ersten Augenzeugenberichten, wurde der Brandstifter durch die Polizei in der Umgebung gesucht. Er wurde verhaftet und ins Polizeirevier nach Aue gebracht. 8 weitere Kinder der Einrichtung im Alter zwischen 3 und 7 Jahren, wurden von der SEG des DRK, wegen Verdachtes der Rauchgasvergiftung, vorsorglich nach Aue ins Krankenhaus gebracht.